Rehabilitation

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Medizinische Reha /MBOR

Berufliche Rehabilitation

Medizinische Reha /MBOR

Berufliche Rehabilitation

Medizinische Reha /MBOR

Berufliche Rehabilitation

Medizinische Rehabilitation/ MBOR

Das Konzept der medizinisch beruflichen Rehabilitation (kurz MBOR) wurde für Rehabilitand:innen entwickelt, deren berufliche Teilhabe beispielsweise infolge von Arbeitslosigkeit, häufigen Zeiten der Arbeitsunfähigkeit oder arbeitsbezogenen Überforderungserwartungen in besonderem Maße gefährdet ist. So, dass der Erhalt der Arbeitsfähigkeit des Menschen auch über herausfordernde Lebensphasen hinaus erhalten und eine nachhaltige Verbesserung von Teilhabechancen verbessert werden können. Im Bereich der MBOR blickt unser Team aus Wissenschaftler:innen auf umfangreiche Qualifikationen und langjährige Erfahrung zurück, die in die Entwicklung und Evaluation von Instrumenten und Interventionen gleichermaßen einfließen und die eine Beantwortung der Frage nach der Wirksamkeit Ihrer Maßnahmen ermöglicht.

Ziel des Projektes ist die Beschreibung der Erwerbs- und Versorgungsverläufe in der Zeit nach abgelehntem Erstantrag auf medizinische Rehabilitation im Unterschied zu Verläufen nach bewilligtem Erstantrag. Zudem sollen Bewältigungs- und Kompensationstrategien herausgearbeitet werden. Der methodische Zugang ist eine Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden. Daraus sollen Rückschlüsse gezogen werden u.a. für präventive Angebote, Reha-Nachsorge und niederschwellige Unterstützung.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund, Projektpartnerschaft mit der Berliner Werkstatt für Sozialforschung.

Im Mittelpunkt des Projektes steht die modellhafte Implementierung und Erprobung der telefonischen Wiedereingliederungsbegleitung und der zweiten medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitationsphase für kardiologische PatientInnen mit besonderen beruflichen Problemlagen. Ziel des Projekts ist die Förderung der beruflichen Wiedereingliederung. Das iqpr entwickelt und manualisiert in diesem Rahmen 1) die telefonische Wiedereingliederungsbegleitung, 2) eine Functional Capacity Evaluation (FCE) für kardiologische RehabilitandInnen sowie 3) das Arbeitsplatztraining.

Förderung: Mittel des Bundesprogramms rehapro des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)

Das Projekt untersucht die Rückkehr zur Arbeit (Return to Work, RTW) nach einer medizinischen bzw. beruflichen Rehabilitationsmaßnahme der Deutschen Rentenversicherung (DRV) in Zeiten der SARS-CoV-2-Pandemie. Im Einzelnen wird untersucht, ob es in Zeiten der Pandemie zu veränderten RTW-Quoten und -verläufen nach einer medizinischen bzw. beruflichen Reha kam, ob sich dies je nach Leistungsart, Diagnose- und Versichertengruppe anders darstellt, durch welche Kontextfaktoren (wie z.B. pandemieinduzierten Entwicklungen am Arbeitsmarkt oder Änderungen in der RehabilitandIinnen-Struktur) sich etwaige Unterschiede in RTW-Quoten und -verläufen erklären lassen, welche Faktoren den RTW in Pandemiezeiten positiv bzw. negativ beeinflusst haben und welche RTW-Praktiken und Strategien in der Reha und an der Schnittstelle zu Betrieben/Arbeitswelt zum Einsatz kamen und sich in der Praxis bewährt haben. Neben Analysen administrativer Routinedaten der DRV (Sekundärdatenanalysen) und der Sichtung und Aufbereitung des internationalen Forschungsstandes, werden hierfür Interviews und Fokusgruppen mit relevanten Beteiligten (Betroffene (Versicherte, die in Pandemiezeiten eine Reha der DRV durchgeführt haben und anschließend in Arbeit zurückgekehrt sind/zurückkehren wollten), Reha-Praktizierenden (Mitarbeitende medizinischer und beruflicher Reha-Einrichtungen sowie Rehafachberatende) und betriebliche Beteiligte (HR- und BEM-Verantwortliche, Betriebsärzteschaft, Schwerbehindertenvertretungen etc.)) durchgeführt und ausgewertet. Die so gewonnenen Ergebnisse werden abgeglichen, zusammengeführt, mit Fachleuten diskutiert und zur Grundlage genommen, Empfehlungen zur (krisenfesten) Weiterentwicklung von RTW-Strategien abzuleiten und mit Good-Practice-Beispielen zu illustrieren.

Förderung: DRV Bund (Querschnittsbereich)  in Kooperation mit DRV Rheinland

Mit dem Risikoindex Erwerbsminderungsrente (RI-EMR) liegt den Trägern der Gesetzlichen Rentenversicherung ein Instrument vor, mit dem sie Versicherte mit einem erhöhten Risiko für einen frühzeitigen, gesundheitsbedingten Austritt aus dem Erwerbsleben identifizieren können. Weiterführende Erkenntnisse über die Erwerbsverläufe, konkreten Problem- und Bedarfslagen sowie Reha-Zugangsbarrieren dieser Personen liegen bislang jedoch nicht vor. Hier setzt das geplante Projekt an. Im qualitativ-explorativ angelegten Hauptteil der Studie werden Interviews mit Pflichtversicherten mit hohem RI-EMR-Wert und ohne Leistungsinanspruchnahme in den vergangenen 4 Jahren durchgeführt und qualitativ-inhaltsanalytisch ausgewertet; die Ergebnisse anschließend in Fallvignetten praxistauglich aufbereitet. Mittels flankierender statistischer Sekundärdatenanalysen werden die in den administrativen Routinedaten der Deutschen Rentenversicherungen (DRV) Bund und Nord abgebildeten Beitrags-, Erwerbs- und RI-EMR-Verläufe der Zielgruppe sowie das Leistungsgeschehen vor der 4-Jahres-Frist näher beschrieben; die Ergebnisse mit denen des qualitativen Teils trianguliert. Mit dem erwarteten Erkenntnisgewinn schließt das Projekt nicht nur eine bestehende Wissenslücke, sondern liefert es der Deutschen Rentenversicherung auch hilfreiche Hinweise für die proaktive Ansprache, Optimierung von Rückmeldequoten und passgenaue Unterstützung von Versicherten mit hohem Erwerbsminderungsrisiko.

Förderung:  DRV Bund (Querschnittsbereich) in Kooperation mit dem Trägerbereich der DRV Bund sowie mit der DRV Nord

Erstellung eines Marketingkonzeptes und Marketingmaterialien (Logo, Homepage, Flyer, Whitepaper, GiveAways etc.) für ein Beratungsangebot für psychisch belastete Arbeitskräfte in den Modellregionen Köln, Berlin und Nürnberg im Rahmen eines rehapro-Innovationsprojektes. Umsetzung der Marketingkampagne und kontinuierliche Begleitung der regionalen Öffentlichkeitsmaßnahmen.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund (BMAS rehapro)

Ziel des Projektes ist es, die Versorgung von Menschen mit Post-Covid-Syndrom (PCS) entsprechend den Empfehlungen nationaler und internationaler Experten nachhaltig zu verbessern. Hierzu gehören die Verbesserung der Inanspruchnahme qualifizierter Rehabilitationsmaßnahmen, die indikationsspezifische Weiterentwicklung PCS-bezogener Reha-Konzepte und eine strukturierte Nachsorge entsprechend dem Case-Management-Ansatz. iqpr unterstützt das Projekt durch die Erstellung eines Marketingkonzeptes und der Erstellung von marketingmaterialien für die Bekanntnmachung des neuartigen Informations-Angebotes an Ärzte und Ärztinnen sowie Betroffene.

Förderung: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Unterscheiden sich ambulant vs. stationär erbrachte Leistungen der orthopädischen MBOR hinsichtlich der Sicherung der beruflichen Teilhabe, des Umfangs berufsbezogener Leistungen, der wahrgenommenen Trainingsintensität und/oder der Umsetzung des Anforderungsprofils? Die Beantwortung dieser Fragestellung erfolgt auch Grundlage von fünf Arbeitspakten, im Rahmen derer vier verschiedene Informationsquellen einbezogen werden. Die Analysen erfolgen auf Grundlage von 1) Routinedaten der DRV, 2) Behandlungsplänen abgeschlossener MBOR-Maßnahmen sowie schriftlichen Befragungen von 3) MBOR-Akteuren und 4) Rehabilitandinnen und Rehabilitanden. Die Untersuchungsergebnisse werden genutzt, um Transparenz für Leistungsträger und Leistungserbringer zu erhöhen und zugleich Ansatzmöglichkeiten zur Weiterentwicklung bzw. Präzisierung des MBOR-Anforderungsprofils zu nutzen.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Ziele des Projekts sind (1) eine Bestandsaufnahme, Identifikation und Beschreibung von Leistungsketten und Verläufen von Versicherten mit psychischen Beeinträchtigungen, (2) eine Analyse ihrer Wirkungen auf den RTW und (3) die Ableitung fallgruppenbezogener Versorgungsstrategien. Methodische Vorgehensweise: Identifikation empirisch homogener Versorgungscluster auf Basis der aktuellen Reha-Statistik-Datenbasis (RSD) der Deutschen Rentenversicherung Bund; Expertenworkshop zur Auswahl der vertiefend zu analysierenden Cluster; Fragebogenerhebung bei „Cluster-Stellvertretern“, Verknüpfung mit RSD und Konkretisierung der Cluster; Narrative Interviews mit ausgewählten Cluster-Stellvertretern; Expertenworkshops; Ableitung von Versorgungsstrategien aus den Ergebnissen.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund, Projektpartnerschaft mit der Berliner Werkstatt für Sozialforschung.

Identifikation limitierender Einflüsse durch Assessor:innen und Rehabilitand:innen auf die prognostische Validität der Functional Capacity Evaluation (FCE) unter Kontrolle weiterer Bedingungen der beruflichen Teilhabe.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Ziele des Projektes sind die Entwicklung einer Adjustierungsstrategie für den sozialmedizinischen Verlauf. Um die berufliche Wiedereingliederung möglichst fair zwischen Fachabteilungen zu vergleichen, müssen Einflüsse aus ergebnisrelevanten vorbestehenden Merkmalen der Rehabilitanden berücksichtigt werden, welche die behandelnden Fachabteilungen nicht beeinflussen können. Auf Basis des Adjustierungsmodells wird die Entwicklung eines nutzerfreundlichen Rückmeldekonzeptes für die so ermittelten Ergebnisse der Qualitätssicherung angestrebt. Ferner soll geprüft werden, ob sich der sozialmedizinische Verlauf als Qualitätsindikator für eine gelungene Rehabilitation eignet.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund, Kooperation mit dem Institut für Rehabilitationsmedizinische Forschung an der Universität Ulm

Intendiert wurde die Überprüfung der prognostischen Validität des FCE-Verfahrens ELA hinsichtlich der Rückkehr in Arbeit. Darüber hinaus überprüft, inwiefern der Einsatz von ELA zu Reha-Beginn einen über Patientenangaben hinausgehenden Informationsgewinn ermöglicht.

Förderung: iqpr GmbH

Erstellung eines Periodikums zum Rehabilitations- und Teilhaberecht mit Schwerpunkt auf die aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesvorhaben mit Augenmerk auf die Problematisierung der Umsetzung gesetzlicher Regelungen in der Praxis.

Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit von Arbeitskräften der METRO Group mit Hilfe sämtlicher betrieblicher Maßnahmen von der Prävention bis zur Wiedereingliederung inklusive wissenschaftlicher Begleitung.

Förderung: METRO Group

Weiterentwicklung, Softwaretechnische Umsetzung und Implementierung des Profilvergleichsverfahrens IMBA.

Förderung: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)

Berufliche Rehabilitation

Mit dem Ziel, evidenzbasierte Erkenntnisse für zukunftsfähige und nachhaltige Teilhabe am Arbeitsleben für Unternehmen, Institutionen und Verwaltungen zu gewinnen, stehen die Untersuchung von relevanten Einflussfaktoren sowie die Evaluation von Konzepten und Angeboten zur Verbesserung der Teilhabechancen seit Gründung des Instituts im Fokus der Forschungsaktivitäten des iqpr.

Die Entwicklung von zielgerichteten Angeboten und Assessmentinstrumenten zählt ebenso zum Handlungsfeld von iqpr. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Das Projekt untersucht die Rückkehr zur Arbeit (Return to Work, RTW) nach einer medizinischen bzw. beruflichen Rehabilitationsmaßnahme der Deutschen Rentenversicherung (DRV) in Zeiten der SARS-CoV-2-Pandemie. Im Einzelnen wird untersucht, ob es in Zeiten der Pandemie zu veränderten RTW-Quoten und -verläufen nach einer medizinischen bzw. beruflichen Reha kam, ob sich dies je nach Leistungsart, Diagnose- und Versichertengruppe anders darstellt, durch welche Kontextfaktoren (wie z.B. pandemieinduzierten Entwicklungen am Arbeitsmarkt oder Änderungen in der RehabilitandIinnen-Struktur) sich etwaige Unterschiede in RTW-Quoten und -verläufen erklären lassen, welche Faktoren den RTW in Pandemiezeiten positiv bzw. negativ beeinflusst haben und welche RTW-Praktiken und Strategien in der Reha und an der Schnittstelle zu Betrieben/Arbeitswelt zum Einsatz kamen und sich in der Praxis bewährt haben. Neben Analysen administrativer Routinedaten der DRV (Sekundärdatenanalysen) und der Sichtung und Aufbereitung des internationalen Forschungsstandes, werden hierfür Interviews und Fokusgruppen mit relevanten Beteiligten (Betroffene (Versicherte, die in Pandemiezeiten eine Reha der DRV durchgeführt haben und anschließend in Arbeit zurückgekehrt sind/zurückkehren wollten), Reha-Praktizierenden (Mitarbeitende medizinischer und beruflicher Reha-Einrichtungen sowie Rehafachberatende) und betriebliche Beteiligte (HR- und BEM-Verantwortliche, Betriebsärzteschaft, Schwerbehindertenvertretungen etc.)) durchgeführt und ausgewertet. Die so gewonnenen Ergebnisse werden abgeglichen, zusammengeführt, mit Fachleuten diskutiert und zur Grundlage genommen, Empfehlungen zur (krisenfesten) Weiterentwicklung von RTW-Strategien abzuleiten und mit Good-Practice-Beispielen zu illustrieren.

Förderung: DRV Bund (Querschnittsbereich)  in Kooperation mit DRV Rheinland

Vor allem bei Qualifizierungen in Berufen mit spezifischen körperlichen Belastungen unterscheiden sich die Anforderungen der beruflichen Rehabilitation deutlich von denen des späteren Berufslebens. Zur Ergänzung der auf qualifikatorische Fähigkeiten fokussierten beruflichen Rehabilitation wird daher die Entwicklung und Evaluation einer auf die körperlichen Anforderungen des jeweiligen Zielberufes ausgerichteten Trainings-App angestrebt. Im Rahmen der Evaluation wird untersucht, inwiefern ein solches App-Training eine Verbesserung der Voraussetzungen für eine erfolgreiche berufliche Wiedereingliederung ermöglicht. Das in Kooperation mit vier Berufsförderungswerken durchgeführte Projekt umfasst darüber hinaus die Entwicklung und Validierung eines Selbst-Tests zur arbeitsbezogenen körperlichen Leistungsfähigkeit sowie eine Auswertung von BFW internen und DRV-Routinedaten zur Inanspruchnahme von begleitenden Hilfen.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Mit dem Risikoindex Erwerbsminderungsrente (RI-EMR) liegt den Trägern der Gesetzlichen Rentenversicherung ein Instrument vor, mit dem sie Versicherte mit einem erhöhten Risiko für einen frühzeitigen, gesundheitsbedingten Austritt aus dem Erwerbsleben identifizieren können. Weiterführende Erkenntnisse über die Erwerbsverläufe, konkreten Problem- und Bedarfslagen sowie Reha-Zugangsbarrieren dieser Personen liegen bislang jedoch nicht vor. Hier setzt das geplante Projekt an. Im qualitativ-explorativ angelegten Hauptteil der Studie werden Interviews mit Pflichtversicherten mit hohem RI-EMR-Wert und ohne Leistungsinanspruchnahme in den vergangenen 4 Jahren durchgeführt und qualitativ-inhaltsanalytisch ausgewertet; die Ergebnisse anschließend in Fallvignetten praxistauglich aufbereitet. Mittels flankierender statistischer Sekundärdatenanalysen werden die in den administrativen Routinedaten der Deutschen Rentenversicherungen (DRV) Bund und Nord abgebildeten Beitrags-, Erwerbs- und RI-EMR-Verläufe der Zielgruppe sowie das Leistungsgeschehen vor der 4-Jahres-Frist näher beschrieben; die Ergebnisse mit denen des qualitativen Teils trianguliert. Mit dem erwarteten Erkenntnisgewinn schließt das Projekt nicht nur eine bestehende Wissenslücke, sondern liefert es der Deutschen Rentenversicherung auch hilfreiche Hinweise für die proaktive Ansprache, Optimierung von Rückmeldequoten und passgenaue Unterstützung von Versicherten mit hohem Erwerbsminderungsrisiko.

Förderung:  DRV Bund (Querschnittsbereich) in Kooperation mit dem Trägerbereich der DRV Bund sowie mit der DRV Nord

Ziele des Projekts sind (1) eine Bestandsaufnahme, Identifikation und Beschreibung von Leistungsketten und Verläufen von Versicherten mit psychischen Beeinträchtigungen, (2) eine Analyse ihrer Wirkungen auf den RTW und (3) die Ableitung fallgruppenbezogener Versorgungsstrategien. Methodische Vorgehensweise: Identifikation empirisch homogener Versorgungscluster auf Basis der aktuellen Reha-Statistik-Datenbasis (RSD) der Deutschen Rentenversicherung Bund; Expertenworkshop zur Auswahl der vertiefend zu analysierenden Cluster; Fragebogenerhebung bei „Cluster-Stellvertretern“, Verknüpfung mit RSD und Konkretisierung der Cluster; Narrative Interviews mit ausgewählten Cluster-Stellvertretern; Expertenworkshops; Ableitung von Versorgungsstrategien aus den Ergebnissen.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund, Projektpartnerschaft mit der Berliner Werkstatt für Sozialforschung.

Ziel des Projektes ist die Identifikation typischer Leistungsketten, die Leistungen zur Erhaltung oder Erlangung eines Arbeitsplatzes enthalten, und Ermittlung des Erfolgs dieser Leistungsketten. Dazu wird die Reha-Statistik-Datenbasis der Deutschen Rentenversicherung genutzt.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Ziel des Projektes ist die Modellierung des Einflusses von Arbeitsmarkteffekten auf Return to work (RTW) nach beruflichen Bildungsleistungen im Rahmen der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA). Dazu wird die Reha-Statistik-Datenbasis der Deutschen Rentenversicherung genutzt.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Nachweis der Wirksamkeit einer Selbstmanagement-Intervention über 6 Termine bei beruflichen Rehabilitanden zur Beschleunigung des Integrationserfolges.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Zum Abschlussbericht

Verbesserung des Integrationserfolgs durch eine spezifische Gruppenintervention bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden, die bei unveränderten arbeitsbezogenen Bewältigungsmustern eine ungünstige Integrationsprognose hätten.

Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Zum Abschlussbericht

Entwicklung teilhaberelevanter und behinderungsspezifischer Merkmale für sehgeschädigte Arbeitssuchende inkl. prototypischer Erprobung und Optimierung in der Beratungspraxis des Integrationsfachdienstes.

Förderung: Berufsförderungswerk Düren

Untersuchung des Einflusses potenziell veränderbarer psychosozialer Faktoren auf das Bewerbungshandeln in der Schlussphase der Rehabilitation und die Wiedereingliederung in Arbeit.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Zum Abschlussbericht

Erstellung eines Periodikums zum Rehabilitations- und Teilhaberecht mit Schwerpunkt auf die aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesvorhaben mit Augenmerk auf die Problematisierung der Umsetzung gesetzlicher Regelungen in der Praxis.

Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Erprobung von Instrumenten zur Unterstützung eines nachfrageorientierten Integrations- bzw. Übergangsmanagements im Kontext beruflicher Rehabilitation.

Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Zum Abschlussbericht

Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit von Arbeitskräften der METRO Group mit Hilfe sämtlicher betrieblicher Maßnahmen von der Prävention bis zur Wiedereingliederung inklusive wissenschaftlicher Begleitung.

Förderung: METRO Group

Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsleben durch: 1) Optimierung der Einschätzung (Assessment); 2) Frühwarnsystem im betrieblichen Gesundheitsmanagement; 3) Betriebliches Eingliederungsmanagement/Disability-Management; 4) Qualitätssicherung in der beruflichen Rehabilitation; 5) Wirkungsanalyse und Erfolgsmessung; 6) Das SGB IX und seine Konsequenzen; 7) Prävention.

Förderung: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben arbeitsmarktbenachteiligter (z.B. schwerbehinderter oder psychisch vorerkrankter) Rehabilitandinnen und Rehabilitanden durch Untersuchung von Faktoren, die sich entscheidend auf eine erfolgreiche berufliche Integration auswirken in Bezug auf den Erfolg des Maßnahmenverlaufs sowie der Integration in den Arbeitsmarkt.

Förderung: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)

Zum Abschlussbericht

Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsleben behinderter sowie von Behinderung bedrohter Menschen vor dem Hintergrund der Implikationen des neu eingeführten SGB IX. Ziele sind u.a. die Ausarbeitung der Bezüge zum übrigen Sozial- und Arbeitsrecht, die Eruierung der Steuerungsproblematik hinsichtlich der Ausgestaltung von Case-Management und Anwendung entsprechender Assessmentinstrument. Weiterhin die Verbesserung der Vernetzung betrieblicher Akteure mit Rehabilitationsexperten sowie die Auswahl von Konzepten zur Unterstützung der Beschäftigungsfähigkeit behinderter Menschen.

Förderung: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)

Zur Kurzfassung

Erstellung einer IMBA-basierten Datenbank von beruflichen Anforderungsprofilen zur Unterstützung des Reha-Assessments in Berufsförderungswerken.

Förderung: Kompetenznetzwerk Deutscher Berufsförderungswerke

Weiterentwicklung, Softwaretechnische Umsetzung und Implementierung des Profilvergleichsverfahrens IMBA.

Förderung: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)

Publikationen

BeschreibungJahrDownloadForschungsbereichArt
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