Prävention

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Arbeitsleben

Häusliche Pflege und Alter

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Eine gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeitsplätzen ist heute unverzichtbar und von multidimensionalem Nutzen für alle betreffenden Parteien. Arbeitgeber:innen, Institutionen und Leistungserbringer möchten wir mithilfe unserer Forschungskompetenz im Kontext Arbeitsleben deshalb individuell dabei unterstützen, den eigenen und gesellschaftlichen Status quo, Lösungen und Konzepte zu evaluieren und damit relevante Fragestellungen zu den Themen Arbeitgeberattraktivität, Mitarbeiterzufriedenheit und -gesundheit sowie Betriebliches Eingliederungsmanagement zu beantworten.

Wenn Sie sich für unsere Dienstleistungen rund um das zentrale Thema Arbeitsleben interessieren, gelangen Sie hier zur Übersicht.

Erstellung eines Marketingkonzeptes und Marketingmaterialien (Logo, Homepage, Flyer, Whitepaper, GiveAways etc.) für ein Beratungsangebot für psychisch belastete Arbeitskräfte in Nordbayern im Rahmen eines rehapro-Innovationsprojektes.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Nordbayern (BMAS rehapro)

Erstellung eines Marketingkonzeptes und Marketingmaterialien (Logo, Homepage, Flyer, Whitepaper, GiveAways etc.) für ein Beratungsangebot für psychisch belastete Arbeitskräfte in den Modellregionen Köln, Berlin und Nürnberg im Rahmen eines rehapro-Innovationsprojektes. Umsetzung der Marketingkampagne und kontinuierliche Begleitung der regionalen Öffentlichkeitsmaßnahmen.

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund (BMAS rehapro)

Ziel der Evaluation ist die Beantwortung der Frage, ob und wie stark die Mediation und sozioökonomischen Beratung die Gesundheit der teilnehmenden Personen fördert. Das Setting sind Betriebe des grünen Sektors. Primäre Zielgröße ist das Wohlbefinden (indirekt Depressivität). Sekundäre Zielgrößen sind subjektive Gesundheit, Stresssymptome, Erwerbsprognose, subjektive Belastungen, Bewältigungsressourcen und Beratungsqualität. Die Interventionen finden statt in Bayern (erbracht durch den Bayerischen Bauernverband), und in Niedersachsen (erbracht durch die Landwirtschaftskammer Niedersachsen).

Förderung: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)

Ziel des Projektes ist es, Seminare für potenzielle Betriebsübergeber mit Schwerpunkt Gesundheitsförderung zu konzipieren und über die Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherung Niederbayern / Oberpfalz und Schwaben (LSV NOS) anzubieten. Dazu soll das Maßnahmenkonzept unter Einbindung der Zielgruppe entwickelt und die potenziell relevante Zielgruppe auf Basis einer Bedarfserhebung differenziert angesprochen werden. In der Umsetzung sollen Experten, Tutoren („Beratung von Betroffenen für Betroffene“) und regionale Netzwerke eingesetzt werden. Zielgrößen der Prozess- und Ergebnisevaluation sind Zielgruppenerreichung, Akzeptanz, Problembewusstsein, Absichtsbildung, Gesundheitsverhalten, Nutzung von Gesundheitsangeboten, geordnete und rechtzeitige Einleitung der Betriebsübergabe, Wohlbefinden sowie Rolle der Tutoren.

Förderung: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Kooperation mit der Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherung Niederbayern / Oberpfalz und Schwaben (LSV NOS)

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Ziel ist es, für die Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherung aufbauend auf der Studie „55plus“ in Bayern in weiteren Bundesländern (LSV NRW, LSV SSH und LSV MOD) ein Versicherten- bzw. Kundenprofil bezüglich Gesundheit, Arbeit und Pläne fürs Alter zu erstellen. Dazu wird eine Fragebogenerhebung durchgeführt.

Förderung: Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherung Spitzenverband

Zum Abschlussbericht

Die Etablierung eines möglichst trägerübergreifenden und unabhängigen Lotsenangebotes für kleine und mittlere Unternehmen, die jeweils das gesamte Spektrum der betrieblichen Gesundheit abdecken. Dabei werden in fünf Pilotregionen ‚Regionalstellen Gesunde Arbeit’ zur Verbesserung der betrieblichen Gesundheitssituation kleiner und mittlerer Betriebe implementiert und deren Arbeit wissenschaftlich begleitet.

Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

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Vermittlung gesundheitsförderlicher Basisinformationen und praktischer Erfahrungen in den Themenfeldern Bewegung, Entspannung und Stressmanagement im Rahmen eines Gruppenangebotes. Zusätzlich ein Aufbaukurssystem zum Aufbau langfristiger gesundheitsförderlicher Aktivität für Integrationsbeschäftigte.

Förderung: KKB (Konsortium Kölner Beschäftigungsträger Gesellschaft für Qualifizierung und Integration mbH)

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Herstellung der individuellen Beschäftigungsfähigkeit zur beruflichen und damit sozialen Eingliederung durch eine umfassende personale Unterstützung, Steuerung und Flankierung des Reintegrationsprozesses bei Langzeitarbeitslosen.

Förderung: ARGE Rhein-Erft

Erstellung eines Periodikums zum Rehabilitations- und Teilhaberecht mit Schwerpunkt auf die aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesvorhaben mit Augenmerk auf die Problematisierung der Umsetzung gesetzlicher Regelungen in der Praxis.

Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Erstellung eines Leistungsbildes, Erarbeitung von beruflichen und gesundheitsbezogenen Zielen sowie Empfehlungen zur Verbesserung der Integrationschancen gefolgt von einem Angebot zur Gesundheitsförderung und einem Bewerbertraining zur Verbesserung der Ausgangslage auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für arbeitslose Personen.

Förderung: ARGE Rhein-Erft

Zum Kurzbericht

Ziel ist es, für die Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherung in Bayern ein Versicherten- bzw. Kundenprofil bezüglich Gesundheit, Arbeit und Pläne fürs Alter zu erstellen, darauf aufbauend die Präventionsstrategie und den Kundendienst für die Versicherten zu verbessern sowie maßgeschneiderte Angebote für mehr Gesundheit, Sicherheit und soziale Absicherung bis ins hohe Alter anzubieten. Dazu wird eine repräsentative Fragebogenerhebung konzipiert und durchgeführt.

Förderung: Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherung Niederbayern / Oberpfalz und Schwaben (LSV NOS) und Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherung Franken und Oberbayern (FOB)

Verbesserung der Bildungsfähigkeit durch Einbeziehung von Aspekten der Gesundheit in Didaktik, Unterrichtsplanung und Organisation der Bildungseinrichtung.
1. Sensibilisierung des Lehrpersonals für gesundheitliche Fragen in der Bildung
2. Evaluation von gesundheitsbezogenen Fortbildungsseminaren für das Lehrpersonal in Einrichtungen der Erwachsenenbildung.

Förderung: EU-Förderprogramm Socrates

Einschätzung aktueller arbeitsbezogener Leistungsfähigkeiten und eine anschließende bedarfsorientierte Gesundheitsförderung und Integrationsplanung bei Langzeitarbeitslosen.

Förderung: ARGE Rhein-Erft

Zur Kurzbeschreibung

Mittels Literaturreview und empirischer Studie gilt es, sowohl Risikofaktoren als auch Ressourcen für Gefahr oder Erhalt der seelischen Gesundheit zu ermitteln. Weiterhin sollen Gruppen innerhalb der Zielpopulation differenziert werden, die auf diese Faktoren unterschiedlich ansprechen zur Konzeption von Präventionsangeboten für vulnerable Gruppen.

Förderung: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

Zum Kurzbericht

Entwicklung eines Instrumentes zur Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes von Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen über 50 Jahren im Rahmen des europäischen EQUAL-Projekts Altersmanagement.

Förderung: Deutsche Angestellten Akademie GmbH

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Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit von Arbeitskräften der METRO Group mit Hilfe sämtlicher betrieblicher Maßnahmen von der Prävention bis zur Wiedereingliederung inklusive wissenschaftlicher Begleitung.

Förderung: METRO Group

Modellhafte Initiierung und Begleitung der Umsetzung von betrieblichem Eingliederungsmanagement in Kleinstbetrieben.

Förderung: Europäischer Sozialfond (ESF) und Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

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Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsleben durch: 1) Optimierung der Einschätzung (Assessment); 2) Frühwarnsystem im betrieblichen Gesundheitsmanagement; 3) Betriebliches Eingliederungsmanagement/Disability-Management; 4) Qualitätssicherung in der beruflichen Rehabilitation; 5) Wirkungsanalyse und Erfolgsmessung; 6) Das SGB IX und seine Konsequenzen; 7) Prävention.

Förderung: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)

Fähigkeitsgerechte Eingliederung von Mitarbeitern mit Hilfe von Profilvergleich.

Förderung: Ford Werke AG Saarlouis

Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsleben behinderter sowie von Behinderung bedrohter Menschen vor dem Hintergrund der Implikationen des neu eingeführten SGB IX. Ziele sind u.a. die Ausarbeitung der Bezüge zum übrigen Sozial- und Arbeitsrecht, die Eruierung der Steuerungsproblematik hinsichtlich der Ausgestaltung von Case-Management und Anwendung entsprechender Assessmentinstrument. Weiterhin die Verbesserung der Vernetzung betrieblicher Akteure mit Rehabilitationsexperten sowie die Auswahl von Konzepten zur Unterstützung der Beschäftigungsfähigkeit behinderter Menschen.

Förderung: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)

Zur Kurzfassung

Eingliederung leistungsgewandelter und behinderter Arbeitnehmer in den produktiven Fertigungsprozess einer neuen Fertigungslinie unter Berücksichtigung der vorhandenen Fähigkeiten.

Förderung: Ford Werke AG Köln

Zur Kurzbeschreibung

Weiterentwicklung, Softwaretechnische Umsetzung und Implementierung des Profilvergleichsverfahrens IMBA.

Förderung: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS)

Untersuchung der Arbeitsplatzanforderung und der Leistungsfähigkeit von Fahrradzustellern bei der Deutschen Post AG unter Einbeziehung des ARCON-Testsystems.

Förderung: Deutsche Post AG

Zur Kurzbeschreibung

Häusliche Pflege und Alter

Der demografische Wandel stellt die Gesellschaft vor facettenreiche Herausforderungen. Gemeinsam mit Leistungserbringern, Intuitionen und Unternehmen rückt unser interdisziplinäres Team aus Forscher:innen die Themen Übergang in den Ruhestand, häusliche Pflege und Alter in den Fokus und stellt sich relevanten Forschungsfragen. So, dass unsere Forschungsergebnisse und Konzepte dazu beitragen, Gesundheit, Lebensqualität und Teilhabe für die vulnerablen Zielgruppen ältere Menschen wie auch pflegende Angehörigen zu ermöglichen und zu verbessern.

Ziel der Evaluation ist die Erhebung des Bedarfs und der Wirksamkeit bezüglich der beiden Online-Angebote „Pflege-Stammtisch“ und „Trainings- und Erholungswoche Online“, die von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) organisiert und finanziert werden. Zudem soll die Gewinnung von Teilnehmenden unterstützt werden.

Förderung: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention, Kooperation mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)

Interventionsziel ist der Erhalt und Förderung der selbständigen Lebensführung von Älteren ohne oder mit geringen dementiellen Symptomen durch Teilnahme an Kursen, die von geschulten und ehrenamtlich tätigen Demenzverzögerern geleitet werden (Pilotlandkreis Cham). Die Schulungen werden finanziert im Rahmen des Setting-Ansatzes der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). Das iqpr ist für die wissenschaftliche Begleitung zuständig. Ziel ist es, (1) die Akzeptanz und Zuversicht der Demenzverzögerer bezüglich der eigenständigen Kursdurchführung zu erfassen, (2) die Struktur- und Prozessqualität der Kurse inkl. der regionalen Unterstützung zu erheben, (3)- die Ergebnisse der Kurse zu erfassen (primär: Leistungsfähigkeit im Alltag, sekundär: Depressivität, Weiterleitung in Angebote) und (4) die Transferfähigkeit in andere Landkreise zu ermitteln.

Förderung: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)

Ziel des Projektes ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines mehrtägigen Gesundheitsprogramms für Tandems aus pflegenden und pflegebedürftigen Menschen mit folgenden Fragestellungen. Wie muss das bestehende Solo-Angebot „Trainings- und Erholungswoche für pflegende Angehörige“ angepasst werden, um den spezifischen Bedarf von Pflege-Tandems zu treffen? Was kennzeichnet die Teilnehmenden des Pflege-Tandem insbesondere im Unterschied zu den Solo-Angeboten? Wie bewerten die Teilnehmenden die Veranstaltung? Wie entwickeln sich die Zielgrößen im Nachgang zu einem solchen Angebot? Vor allem interessiert das Wohlbefinden, das in der Umkehr näherungsweise Depressivität beschreibt.

Förderung: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in Kooperation mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)

Ziel des Projektes ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluation einer mehrtägigen Auszeit für pflegende Eltern sowie Diskussion des Transferpotenzials innerhalb der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) und auf andere Sozialversicherungen. Die Intervention wird von derSVLFG organisiert und finanziert.

Förderung: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in Kooperation mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)

Interventionsziel ist es, pflegende Angehörige in der Bewältigungsfähigkeit ihrer Lebenssituation zu unterstützen, zu stärken und zu entlasten durch Anregung belastungsreduzierenden und gesundheitsförderlichen Verhaltens, Minderung der subjektiven Belastung und Förderung der emotionalen Stabilität mittels Kombination von professioneller Unterstützung und Selbsthilfe. Dazu wird ein mehrtägiges Seminar konzipiert und aus gesetzlichen Mitteln finanziert. Ziel der formativen Evaluation ist die Bestandsaufnahme bestehender regionaler Selbsthilfestrukturen, die Entwicklung des Feinkonzeptes für PAUSE sowie die Erhebung von Gründen der Nichtteilnahme an PAUSE. Hauptzielgrößen der summativen Evaluation sind die Umsetzung entlastender Aktivitäten, psychische Gesundheit, Lebensqualität und Pflegebelastung. Die Intervention wird von der BARMER GEK organisiert und finanziert.

Förderung: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Alter und Pflege des Landes Nordrhein-Westfalen sowie BARMER GEK

Zum Abschlussbericht

Evaluation einer Trainings- und Erholungswoche für pflegende Angehörige in Bezug auf (1) die Veränderung des eigenen Gesundheitsverhaltens, (2) den Nutzen des Kursangebotes mit zunehmendem zeitlichen Abstand und (3) die Effekte auf Befindes-, Einstellungs- und Verhaltensparametern im Zeitverlauf. Die Intervention wird organisiert und finanziert von der Land- und forstwirtschaftlichen Sozialversicherung Hessen, Rheinland-Pfalz und Hessen (LSV HRS) sowie der Sozialversicherung für den Gartenbau.

Förderung: Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherung Hessen, Rheinland-Pfalz und Hessen (LSV HRS) und Sozialversicherung für den Gartenbau

Zum Abschlussbericht

Evaluation einer Trainings- und Erholungswoche für pflegende Angehörige in Bezug auf (1) die Veränderung des eigenen Gesundheitsverhaltens, (2) den Nutzen des Kursangebotes mit zunehmendem zeitlichen Abstand, (3) die Effekte auf Befindes-, Einstellungs- und Verhaltensparameter im Zeitverlauf, (4) den Bedarf an Selbsthilfe und (5) den besonders profitierenden Personenkreis. Die Intervention wird organisiert und finanziert von der Land- und forstwirtschaftlichen Sozialversicherung Niederbayern / Oberpfalz und Schwaben (LSV NOS).

Förderung: Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherung Niederbayern / Oberpfalz und Schwaben (LSV NOS)

Publikationen

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